Montagskino Texte

04. Ohne Dich

Ich hab es kommen seh‘n, hab sie gehen sehn.
Alle gingen den gleichen Weg.
Ich war ‘ne Zeit dabei, blieb dann einfach steh‘n.
Nahm mir die Freiheit abzudreh‘n.
Doch dann kamst Du und hörtest zu.
Nahmst meine Hand und sagtest: ja.
Hast mir gezeigt, was fehlt,
dass ohne Liebe sich nichts dreht.

Ich sag dir viel zu selten, dass ich dich vermiss‘,
dass du mich spiegelst, meine bessere Hälfte bist.
Ich wär‘ nicht der, der ich heut‘ bin, ohne dich.
Ich liebe dich.

Manchen Sturm gesehen, alle überlebt.
Unsere Narben passen gut zusammen.
Du trägst dein Kreuz mit Stolz. Tief im Unterholz,
nagen die Geister an deinem Stamm.
Ich leg‘ den Arm um Dich, geb‘ Dir Zuversicht.
Ja, ich weiß um Deine Wut.
Doch ich bin ja da:
Mädchen, es wird alles gut!

Ich sag dir viel zu selten, dass ich dich vermiss‘,
dass du mich spiegelst, meine bessere Hälfte bist.
Ich wär‘ nicht der, der ich heut‘ bin, ohne dich.
Ich liebe dich.

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