Worte

Wir waren federleicht,
dann hat mich dein Brief erreicht,
ins Dunkel weggeführt
zum Kerker ohne Tür.

Ein weißes Stück Papier.
Ich sitze sprachlos hier.
Nur ein Wort, das ich immer wieder seh’:
Adieu!

Mir fehlen die Worte, weil mir deine fehlen.
Träum’ mich an unsere Orte, lass mir von dir erzählen.
Ich lausche in die Dunkelheit auf Träume aus vergangener Zeit.
Wo bist du hin?

Das Polaroid verblasst.
Den Entschluß verpasst.
Unser Minnelied verstummt.
Bitte sag was: Warum?

Mir fehlen die Worte, weil mir deine fehlen.
Träum’ mich an unsere Orte, lass mir von dir erzählen.
Ich lausche in die Dunkelheit auf Träume aus vergangener Zeit.
Wo bist du hin?

Ich schweb´ allein, jetzt bin ich frei.
Da ist nichts, dass ich bereue.
Kein Weg zurück auf alte Pfade.
Endlich vorbei diese Glanz-Scharade… ja!
(Nein) 

Mir fehlen die Worte, weil mir deine fehlen.
Träum’ mich an unsere Orte, lass mir von dir erzählen.
Ich lausche in die Dunkelheit auf Träume aus vergangener Zeit.
Wo bist du hin?

Mir fehlen die Worte, weil mir deine fehlen.
Träum’ mich an unsere Orte, lass mir von dir erzählen.
Ich lausche in die Dunkelheit auf Träume aus vergangener Zeit.
Wo bist du hin?

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